Presserevue »DER BOXPRINZ« (110 Seiten, PDF, 18 MB)
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filmdienst; Dienstag, 21. Mai 2002
„Der Film zeichnet das Bild einer schillernden Persönlichkeit und verdichtet sich durch die ebenso freimütigen wie eitlen Aussagen ehemaliger Weggefährten zu einer beredten Zeit- und Milieustudie.“
br-online; Dienstag, 21. Mai 2002
„Filmemacher Gerd Kroske hat Grupe zum Reden gebracht – und nicht nur ihn. Und weil Kroske seine Gesprächspartner ausreden lässt, entsteht das Bild eines Milieus, dessen Bewohner sich nicht ohne Sentimentalität an Prostitution, Männerkumpanei, Frauenverachtung und Gewalt erinnern.“
Berliner Zeitung, Dienstag, 21. Mai 2002
„Niemals gab es einen Faustkämpfer mit ähnlich schillerndem Charakter in Deutschland. Grupes Ausstrahlung war eine brutale, doch er vermengte diese mit Originalität und bemerkenswerter Intelligenz. Er fiel auf die Knie vor einem Ringrichter und flehte um ein gerechtes Urteil, er erklärte das Boxen für ein schwachsinniges Gewerbe. Viel lieber wollte er Dichter werden, sein Vorbild sei Erich Kästner, sagte er. Doch mit seinem unterschwelligen Humor, der im Laufe der Jahre Zynismus wich, erinnerte Grupe eher an Frank Zappa.“
Der Spiegel, Dienstag, 21. Mai 2002
„Kein nostalgischer Rückblick auf eine Zeit, in der Boxen und Halbwelt noch zusammengehörten.“
Kölner Stadtanzeiger, Dienstag, 21. Mai 2002
„Der Boxprinz brach Herzen wie Nasen.“